Kamagra Oral Jelly – Wirkung, Anwendung und Risiken

Was ist Kamagra Oral Jelly?

Kamagra Oral Jelly ist ein Medikament zur Behandlung von erektile Dysfunktion (ED) bei Männern. Es enthält den Wirkstoff Sildenafil Citrate, derselbe Wirkstoff, der auch in Viagra verwendet wird. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Kamagra Oral Jelly als flüssiges Gel erhältlich ist, das schneller wirkt als herkömmliche Tabletten.

Das Medikament wird von Ajanta Pharma in Indien hergestellt und ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Erdbeere, Ananas, Orange und Banane erhältlich.

Wie wirkt Kamagra Oral Jelly?

Kamagra Oral Jelly gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer https://www.bestemed.com/ohne-rezept/kamagra-oral-jelly.html und wirkt durch die Erweiterung der Blutgefäße, um den Blutfluss zum Penis zu verbessern. Dies ermöglicht eine stärkere und länger anhaltende Erektion, jedoch nur bei sexueller Stimulation.

Der Wirkmechanismus:

  1. Sildenafil hemmt das Enzym PDE-5, das normalerweise den Botenstoff cGMP abbaut.
  2. cGMP bleibt länger aktiv, was die Blutgefäße erweitert.
  3. Dadurch wird die Durchblutung des Penis verbessert, was eine bessere Erektion ermöglicht.

Einnahme und Dosierung

  • Form: Kamagra Oral Jelly wird in kleinen Sachets (Beuteln) mit 100 mg Sildenafil geliefert.
  • Einnahme: Das Gel wird direkt aus dem Beutel auf die Zunge gegeben und geschluckt.
  • Wirkungsbeginn: 15–30 Minuten nach der Einnahme, schneller als Tabletten.
  • Wirkungsdauer: 4–6 Stunden.
  • Maximale Dosis: 1 Sachet pro Tag.
  • Hinweis: Fettreiche Mahlzeiten und Alkohol können die Wirkung verzögern.

Vorteile von Kamagra Oral Jelly

Schnellere Wirkung als Tabletten (nach ca. 15 Minuten)
Einfachere Einnahme ohne Wasser
Verschiedene Geschmacksrichtungen für angenehmeren Konsum
Günstigere Alternative zu Viagra

Mögliche Nebenwirkungen

Wie alle PDE-5-Hemmer kann Kamagra Oral Jelly Nebenwirkungen verursachen. Dazu gehören:

  • Kopfschmerzen
  • Hitzewallungen (Flush)
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Verstopfte oder laufende Nase
  • Schwindel und Sehstörungen

Schwerwiegendere Nebenwirkungen wie anhaltende Erektionen (Priapismus), Brustschmerzen oder plötzlicher Sehverlust sind selten, erfordern aber sofortige ärztliche Hilfe.

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